Johann Christoph Malcke
M. erhielt Unterricht im Zeichnen bei Charles François Hutin und im Malen bei Johann Benjamin Müller. Er arbeitete in der Friedrich’schen Öltapetenfabrik in Friedrichstadt bei Dresden und schuf u.a. Gemälde und Landschaftstapeten für die Fasanerie in Moritzburg sowie Pillnitzer und Moritzburger Schlossansichten. In ihnen griff er die Tradition der von Johann Alexander Thiele geprägten sächsischen Landschaftsmalerei auf.
Literatur G. O. Müller, Vergessene und halbvergessene Dresdner Künstler des vorigen Jahrhunderts, Dresden 1895, S. 116; H.-G. Hartmann, Moritzburg, Weimar 1989, S. 189, 207; M. Hensel, Die Fasanerie zu Moritzburg, Dipl.-Arb. Halle 1995, S. 42; A. Fröhlich, Landschaftsmalerei in Sachsen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Weimar 2002, S. 26f. – Thieme/Becker, Bd. 23., Leipzig 1999, S. 588f.
Anke Fröhlich
11.11.2011
Empfohlene Zitierweise:
Anke Fröhlich, Artikel: Johann Christoph Malcke,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/22164 [Zugriff 2.11.2024].
Johann Christoph Malcke
Literatur G. O. Müller, Vergessene und halbvergessene Dresdner Künstler des vorigen Jahrhunderts, Dresden 1895, S. 116; H.-G. Hartmann, Moritzburg, Weimar 1989, S. 189, 207; M. Hensel, Die Fasanerie zu Moritzburg, Dipl.-Arb. Halle 1995, S. 42; A. Fröhlich, Landschaftsmalerei in Sachsen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Weimar 2002, S. 26f. – Thieme/Becker, Bd. 23., Leipzig 1999, S. 588f.
Anke Fröhlich
11.11.2011
Empfohlene Zitierweise:
Anke Fröhlich, Artikel: Johann Christoph Malcke,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/22164 [Zugriff 2.11.2024].