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Christian von Sachsen-Weißenfels

Durch den frühen Tod seines älteren Bruders Johann Georg an die Regierung gelangt, hat sich Christian insbesondere in der konfessionellen Krise des Reichsverbands um 1720 als glaubensfester evangelisch-lutherischer Reichsfürst präsentiert, auch und gerade in Abgrenzung zu seinem konvertierten kurfürstlich-königlichen Vetter Friedrich August I. (August II., der Starke) in Dresden. In seinen Handlungsspielräumen stark eingeschränkt, hat sich der standes- und repräsentationsbewusste, theologisch interessierte, aber gleichwohl allen weltlichen Genüssen zugeneigte Christian redlich um die Interessen seines Hauses und seines Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Weißenfels bemüht. Anspruch und Selbstverständnis als legitimer Erbe der lutherischen Reformation im konversionserschütterten albertinischen Gesamthaus vermochte er ausdrucksstark in Szene zu setzen, z.B. durch die Aufstellung seines Reiterdenkmals auf der zum barocken Jagdschloss ausgebauten Sommerresidenz Neuenburg (Freyburg/Unstrut) mit der subtilen Inschrift „Vere Christiani“ (ein wahrer Christ). – Aufgewachsen und erzogen am Weißenfelser Musenhof, wurde der erst neunjährige Christian bereits 1691 in den Johanniterorden aufgenommen und erhielt zugleich eine Anwartschaft auf die Komturei Süpplingenburg (erneuert 1731). Nach einer ausgedehnten Kavaliersreise trat Christian in den hessischen Militärdienst, wo er 1705 zum Oberst der Kavallerie avancierte. Ein Vergleich mit seinem regierenden Bruder Johann Georg regelte 1710 seine Versorgung mit 6.000 Talern jährlicher Apanage, dem Amtshaus in Sangerhausen als Wohnsitz sowie verschiedenen Naturaldeputaten. Seiner Prinzenresidenz Sangerhausen, die er als regierender Herzog zur bevorzugten Nebenresidenz mit einer opulent ausgestatteten neuen Hofkirche (1712/1713) ausbaute, blieb Christian zeitlebens eng verbunden. – In dem ihm 1712 überraschend zugefallenen Herrscheramt sah Christian eine göttliche Fügung, verbunden mit dem Auftrag zur Bewahrung des rechten evangelisch-lutherischen Glaubens. Nach seinem Regierungsantritt übernahm der Herzog auch die bescheidenen Weißenfelser Mitwirkungsrechte am reichspolitisch wichtigen kursächsischen Direktorium des Corpus Evangelicorum, der protestantischen Interessenvertretung auf dem Regensburger Reichstag. Dieser Aufgabe widmete er sich mit Engagement und Interesse, aber auch aus konfessioneller Überzeugung. Insbesondere mit den aufwendig begangenen Reformationsjubiläen von 1717 und 1730, verewigt in zahlreichen Gedenkmedaillen, wollte sich Christian aber auch dem evangelischen Reichsteil als legitimer Erbe und treuer Bewahrer der einstmals vom sächsischen Wittenberg ausgegangenen lutherischen Reformation präsentieren. Nachdem der Administrator Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz bereits im Frühjahr 1717 öffentlich seinen Übertritt zur katholischen Kirche bekundet hatte, platzte am Jahresende die Nachricht von der Konversion des sächsischen Kurprinzen Friedrich August (II.) in die ohnehin konfessionell aufgeheizte Stimmung im Reich. In dieser Krisensituation erklärte das Naumburger Domkapitel das Hochstift für vakant, während am Reichstag Brandenburg-Preußen und Kurhannover das kursächsische Direktorium faktisch absetzten. Ungeachtet seiner Beschwerden in Dresden wurde Christian nicht mehr über die Ereignisse in Regensburg informiert, sondern nachdrücklich ermahnt, alle eigenen Aktivitäten in der Direktorialfrage sowie in der Naumburger Stiftssache zu unterlassen. Da er für die kursächsische Religionspolitik nur eine untergeordnete Rolle spielte, blieben auch die Vorstöße Christians hinsichtlich seiner Mitwirkungsrechte in evangelischen Religionsangelegenheiten ohne Erfolg. Die erhoffte Naumburger Nachfolge aufgrund der 1695 erworbenen Eventualpostulation seines Hauses erwies sich gegen Kursachsen letztlich als nicht durchsetzbar. Auch dem von Christian zielstrebig weiterverfolgten Ziel aller vorangegangenen Weißenfelser Regenten, die Einführung seines Reichsfürstentums Sachsen-Querfurt (Separatbelehnung 1715) in den Reichsfürstenrat, war kein Erfolg beschieden. – Der fest in den überlieferten Frömmigkeitsformen verankerte Christian widmete den Großteil seiner Regententätigkeit, seinem Selbstverständnis als guter Landesvater und christlicher Fürst entsprechend, der Ordnung und Verbesserung des Kirchenwesens. Mit den von seinem Großvater, dem Herzog-Administrator August, gebildeten Konsistorien in Querfurt und Weißenfels verfügte er über eigene Kirchenbehörden und damit die organisatorischen Voraussetzungen für eine engagierte Kirchenpolitik in seinem Herrschaftsbereich. Nicht nur die Hofkirchen einschließlich der 1716 eingeweihten neuen Burgkirche in Querfurt, sondern auch zahlreiche Dorfkirchen wurden von Christian mit reicher Ausstattung und baulicher Förderung bedacht. Dass sich der Herzog aber nicht nur mit dieser Stiftertätigkeit, der Gründung öffentlicher Kirchenbibliotheken oder der Ausgestaltung der Glaubensausübung begnügte, zeigt etwa seine Teilnahme an einer theologischen Disputation über die pietistischen Einflüsse auf die lutherische Orthodoxie 1716. In diesen Zusammenhang gehört auch die intensive Förderung der Kirchenmusik einschließlich ihrer altkirchlichen Traditionen, womit Christian an die überkommene Praxis des Weißenfelser Fürstenhofs anknüpfte. Sichtbarer Ausdruck seines ernsthaften Interesses und seiner inneren Überzeugungen sind nicht zuletzt die zahlreich überlieferten Selbstzeugnisse des Herzogs, wie Lieder, Gebete, Entwürfe zu Zeremonien und Gottesdienstabläufen. Seine weitergehenden bildungs- und kirchenpolitischen Ambitionen, die universitäre Neugründung des Seminarium illustre in Weißenfels (1716) oder die Durchführung von Promotionen am dortigen Gymnasium illustre, wurden dagegen von Kursachsen energisch unterbunden. – Die außergewöhnliche, auch unter seinen fürstlichen Standesgenossen im Reich wohlbekannte Jagdleidenschaft ist das zweite herausragende Persönlichkeitsmerkmal Christians. Zu seinem zeitgenössischen Ruhm trug auch die ihm gewidmete und 1713 uraufgeführte Jagdkantate „Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd“ von Johann Sebastian Bach bei. Das Neuenburger Reiterdenkmal im Jägerhabit (1722), eine Jagdordnung (1728) oder die verschiedensten Erinnerungsstücke sind Belege für diese ausgeprägte Passion. Andrerseits konnte sich der mindermächtige Regent mittels höfischer Jagd sowohl als tüchtiger Landesvater als auch als kraftvoller, erfolgreicher barocker Reichsfürst inszenieren. Auch dank zahlreicher Fürstengeschenke legte Christian eine bedeutende Jagdwaffensammlung an, die in seinem einstigen Prinzengemach im Schloss Neu-Augustusburg auf- und ausgestellt wurde. Als Ritter des Johanniterordens, des Elefantenordens (Dänemark) und des Hubertusordens (Kurpfalz) war Christian ein geschätztes Mitglied der alteuropäischen Fürstengesellschaft. – In Konsequenz seines Herrschaftsverständnisses als Oberhaupt eines regierenden Fürstenhauses investierte Christian zeitlebens enorme Summen in eine repräsentative Hofhaltung, einen luxuriösen Lebensstil und in seine Jagdleidenschaft. Dadurch vergrößerte sich der von seinen Vorgängern angehäufte Schuldenberg während seiner Regierungszeit noch einmal beträchtlich. Der 1712 mit seinem jüngeren Bruder Johann Adolf (II.) geschlossene Vergleich sah zu dessen Versorgung 7.000 Taler jährlicher Apanage, das Amtshaus in Weißensee als Wohnsitz sowie verschiedene Naturaldeputate vor. Angesichts der desaströsen Finanzlage begnügte sich der kursächsische Generalmajor jedoch mit einer Staffelzahlung, beginnend mit seiner seitherigen Apanage in Höhe von 4.000 Talern. Ein Jahr später konnte sich Christian nach längeren Streitigkeiten auch mit Friederike Elisabeth, der Witwe seines Bruders Johann Georg, wegen deren Allodialerbansprüchen einigen. Nachdem bereits 1717 die erste Schuldklage gegen Sachsen-Weißenfels beim Reichshofrat in Wien eingereicht worden war, führte die 1721 erklärte Zahlungsunfähigkeit des Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Weißenfels im Jahr darauf zu einer von Kaiser Karl VI. angeordneten und von Kursachsen durchgeführten Zwangsverwaltung. Dresden übernahm die Nutzung mehrerer weißenfelsischer Ämter als Sicherheit für seine Außenstände, das Amt Wendelstein musste Christian 1722 für 100.000 Taler dem kursächsischen Premierminister Jacob Heinrich Graf von Flemming überlassen. Christian verblieben damit lediglich festgesetzte Jahresdeputate zum eigenen Lebensunterhalt einschließlich der Hofhaltung (ca. 60.000 Taler) sowie zum Unterhalt der fürstlichen Familienmitglieder (ca. 40.000 Taler). Gleichwohl wurde die traditionsreiche, aber kostspielige Hofmusik ohne Einschränkungen fortgesetzt und musste aus dem herzoglichen Deputat mitfinanziert werden. – Seit Regierungsbeginn auf Distanz zu seinem katholisch gewordenen Vetter Friedrich August I. inszenierte sich Christian alljährlich am Trinitatisfest in seiner Sangerhäuser Hofkirche als lutherischer Regent und wahrer Träger der Glaubenstradition des kurfürstlichen Hauses. Auch in der zweiten Hälfte seiner Regierungszeit suchte Christian, abgesehen von einem Vertrag über die strittige Akzise 1724, keinen Ausgleich mit der Kurlinie. Der 1730 erblindete Herzog verwahrte sich energisch gegen jedwede Dresdner Initiativen, ihn als Regenten des Sekundogeniturfürstentums zu übergehen. Als exemplarischer Beleg für die regen persönlichen Kontakte zwischen den drei albertinischen Nebenlinien steht hingegen eine Äußerung des regierenden Herzogs Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz: „Ich bin nach 8tägigem starken Trinken mit dem Herzog von Weißenfels, so hier bei mir gewesen, ziemlich unbaß gewesen“ (1714). 1716 erneuerte er den von seinem Bruder und Vorgänger Johann Georg 1704 gestifteten Orden „De la noble passion“. Eine besondere Vertrauensstellung bei Christian, der das nahe Weißenfels gelegene Klostergut Langendorf gerne als Rückzugs- und Kurort nutzte, scheint Hans Wilhelm von Geismar, Obrist der Leibgarde und Amtshauptmann in Heldrungen, eingenommen zu haben.

Quellen Sächsisches Staatsarchiv - Hauptstaatsarchiv Dresden, 10001 Ältere Urkunden, 10024 Geheimer Rat, 10119 Sekundogeniturfürstentum Sachsen-Weißenfels, 10026 Geheimes Kabinett; Johann Jacob Moser, Von dem Reichs=Ständischen Schuldenwesen, Frankfurt/Leipzig 1774.

Literatur Gottlob Traugott Gabler, Die Fürstengruft auf Neu=Augustusburg, Weißenfels 1844; Friedrich Gerhardt, Die Geschichte von Weißenfels a.S. mit neuen Beiträgen zur Geschichte des Herzogtums Sachsen-Weißenfels, Weißenfels 1907; Hellmut Kretzschmar, Zur Geschichte der sächsischen Sekundogeniturfürstentümer, Teil 1, in: Sachsen und Anhalt 1/1925, S. 312-343; Siegfried Seifert, Niedergang und Wiederaufstieg der katholischen Kirche in Sachsen 1517-1773, Leipzig 1964; Martin Bircher, Historische Miniaturen aus dem Herzogtum Sachsen-Weißenfels, in: 300 Jahre Vollendung der Neuen Augustusburg - Residenz der Herzöge von Sachsen-Weißenfels, hrsg. vom Museum Weißenfels, Weißenfels 1994, S. 9-54; Roswitha Jacobsen, Der Hof von Sachsen-Weißenfels und das kulturelle Verdienst seiner Herzöge, in: Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte 3/1996, S. 75-96 (P); Weltsicht und Selbstverständnis im Barock. Die Herzöge von Sachsen-Weißenfels - Hofhaltung und Residenzen, hrsg. vom Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V., Halle 1999; Jochen Vötsch, Kursachsen, das Reich und der mitteldeutsche Raum zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Frankfurt/Main u.a. 2003; Barocke Fürstenresidenzen an Saale, Unstrut und Elster, hrsg. vom Museumsverbund „Die Fünf Ungleichen e.V.“ und dem Museum Schloss Moritzburg, Zeitz/Petersberg 2007 (P); Vinzenz Czech (Hg.), Fürsten ohne Land. Höfische Pracht in den sächsischen Sekundogenituren Weißenfels, Merseburg und Zeitz, Berlin 2009; Martina Schattkowsky/Manfred Wilde (Hg.), Sachsen und seine Sekundogenituren. Die Nebenlinien Weißenfels, Merseburg und Zeitz (1657-1746), Leipzig 2010; Otto Klein, Weißenfels, in: Wolfgang Adam/Siegrid Westphal (Hg.), Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit, Bd. 3: Nürnberg-Würzburg, Berlin/Boston 2012, S. 2119-2159; Dynastiegewitter. August der Starke versus Herzog Christian, hrsg. vom Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg, Weißenfels 2017 (P). – ADB 4 (1876), S. 175; DBA I.

Porträt Christian, Herzog zu Sachsen-Querfurt und Weißenfels, Johann Martin Bernigeroth, Kupferstich, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, Inventar-Nr. A 255 21 in A 221, 2, Foto: Regine Richter, 1998.01, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Abteilung Deutsche Fotothek (Bildquelle); Universitätsbibliothek Leipzig, Porträtstichsammlung, Inventar-Nr. 9/171.

Jochen Vötsch
15.6.2023


Empfohlene Zitierweise:
Jochen Vötsch, Artikel: Christian von Sachsen-Weißenfels,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/1001 [Zugriff 21.12.2024].

Christian von Sachsen-Weißenfels



Quellen Sächsisches Staatsarchiv - Hauptstaatsarchiv Dresden, 10001 Ältere Urkunden, 10024 Geheimer Rat, 10119 Sekundogeniturfürstentum Sachsen-Weißenfels, 10026 Geheimes Kabinett; Johann Jacob Moser, Von dem Reichs=Ständischen Schuldenwesen, Frankfurt/Leipzig 1774.

Literatur Gottlob Traugott Gabler, Die Fürstengruft auf Neu=Augustusburg, Weißenfels 1844; Friedrich Gerhardt, Die Geschichte von Weißenfels a.S. mit neuen Beiträgen zur Geschichte des Herzogtums Sachsen-Weißenfels, Weißenfels 1907; Hellmut Kretzschmar, Zur Geschichte der sächsischen Sekundogeniturfürstentümer, Teil 1, in: Sachsen und Anhalt 1/1925, S. 312-343; Siegfried Seifert, Niedergang und Wiederaufstieg der katholischen Kirche in Sachsen 1517-1773, Leipzig 1964; Martin Bircher, Historische Miniaturen aus dem Herzogtum Sachsen-Weißenfels, in: 300 Jahre Vollendung der Neuen Augustusburg - Residenz der Herzöge von Sachsen-Weißenfels, hrsg. vom Museum Weißenfels, Weißenfels 1994, S. 9-54; Roswitha Jacobsen, Der Hof von Sachsen-Weißenfels und das kulturelle Verdienst seiner Herzöge, in: Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte 3/1996, S. 75-96 (P); Weltsicht und Selbstverständnis im Barock. Die Herzöge von Sachsen-Weißenfels - Hofhaltung und Residenzen, hrsg. vom Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V., Halle 1999; Jochen Vötsch, Kursachsen, das Reich und der mitteldeutsche Raum zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Frankfurt/Main u.a. 2003; Barocke Fürstenresidenzen an Saale, Unstrut und Elster, hrsg. vom Museumsverbund „Die Fünf Ungleichen e.V.“ und dem Museum Schloss Moritzburg, Zeitz/Petersberg 2007 (P); Vinzenz Czech (Hg.), Fürsten ohne Land. Höfische Pracht in den sächsischen Sekundogenituren Weißenfels, Merseburg und Zeitz, Berlin 2009; Martina Schattkowsky/Manfred Wilde (Hg.), Sachsen und seine Sekundogenituren. Die Nebenlinien Weißenfels, Merseburg und Zeitz (1657-1746), Leipzig 2010; Otto Klein, Weißenfels, in: Wolfgang Adam/Siegrid Westphal (Hg.), Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit, Bd. 3: Nürnberg-Würzburg, Berlin/Boston 2012, S. 2119-2159; Dynastiegewitter. August der Starke versus Herzog Christian, hrsg. vom Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg, Weißenfels 2017 (P). – ADB 4 (1876), S. 175; DBA I.

Porträt Christian, Herzog zu Sachsen-Querfurt und Weißenfels, Johann Martin Bernigeroth, Kupferstich, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, Inventar-Nr. A 255 21 in A 221, 2, Foto: Regine Richter, 1998.01, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Abteilung Deutsche Fotothek (Bildquelle); Universitätsbibliothek Leipzig, Porträtstichsammlung, Inventar-Nr. 9/171.

Jochen Vötsch
15.6.2023


Empfohlene Zitierweise:
Jochen Vötsch, Artikel: Christian von Sachsen-Weißenfels,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/1001 [Zugriff 21.12.2024].