Hieronymus Emser

E. gehörte als Hoftheologe, v.a. aber als Autor und Herausgeber zahlreicher religiöser Schriften zu den wichtigsten kirchenpolitischen Mitarbeitern Herzog Georgs (der Bärtige) von Sachsen. Seine Drucke verschafften der engagierten kirchlichen Reformpolitik des letzten altgläubigen Wettiners öffentliche Wirkung. Mit seinen antireformatorischen Flugschriften war er in den frühen Jahren der Reformation einer der wichtigsten Gegenspieler Martin Luthers im Reich. – E. wurde 1478 als Sohn des Niederadligen Johannes Emser geboren. Im Alter von 15 Jahren bezog er die Universität Tübingen und widmete sich dort den „Artes liberales“, dem geisteswissenschaftlichen Grundstudium. Wie viele seiner Zeitgenossen begeisterte er sich für das neuartige Wissenschaftsideal des Humanismus und richtete sein Studienprogramm danach aus. Im Sommer 1497 wechselte E. an die Universität Basel, wo er den Baccalaureus und 1499 den Magister der Artistenfakultät erwarb. In die Baseler Zeit fallen auch erste Kontakte zu bedeutenden Humanisten wie Willibald Pirckheimer und Johannes Amerbach. Nach dem Magisterexamen konnte E. an den höheren Fakultäten Theologie und Jurisprudenz studieren. Gleichzeitig entschloss er sich für die geistliche Laufbahn und wurde zum Priester geweiht. – 1502 musste sich E. in einer Urfehde verpflichten, Basel zu verlassen, nachdem er wegen eines politisch sensiblen Studentenstreichs (er hatte Spottverse gegen die Schweizer geschrieben) inhaftiert worden war. Es gelang ihm, in die Dienste Kardinal Raimund Peraudis zu treten, der als päpstlicher Legat den Jubiläumsablass des Jahres 1500 im Reich verkündigte. Drei Jahre lang begleitete E. den Kardinal, der als Ablassprediger und päpstlicher Diplomat agierte, als Sekretär bei seiner Rundreise durch das Reich. Aus eigener Anschauung lernte er die kirchlichen Zustände im vorreformatorischen Deutschland kennen, so etwa, als er im Januar 1503 gemeinsam mit Peraudi das Heiltum des Benno von Meißen im Meißner Dom besuchte. – Dem Dienst bei Peraudi folgten Studienaufenthalte in Straßburg, Erfurt und Leipzig. In Straßburg fand E. im Winter 1503/04 Aufnahme in den Humanistenkreis um Jakob Wimpfeling, in dessen Auftrag er eine Ausgabe des italienischen Humanisten Giovanni Pico della Mirandola für den Druck vorbereitete. Selbst Priester, dürfte E. in Straßburg auch die Konzepte einer humanistisch geprägten Reform des Klerus studiert haben, die oberrheinische Weltgeistliche wie Wimpfeling, Johann Geiler von Kaysersberg und Sebastian Brant propagierten. Im Sommersemester 1504 ging E. an die Universität Erfurt. Dort hielt er eine Vorlesung über die soeben im Druck erschienene neulateinische Komödie „Sergius“ von Johann Reuchlin, die sich kritisch mit den Missständen der spätmittelalterlichen Kirche, namentlich der Reliquienverehrung und der Lebensführung von Mönchen, auseinandersetzte. Im Wintersemester 1504/05 kam E. schließlich erneut nach Sachsen, diesmal an die Universität Leipzig. Hier erwarb er das Baccalaureat der Theologie und wurde außerdem zum Lizentiaten des kanonischen Rechts promoviert. – Durch ein Empfehlungsschreiben seines früheren Dienstherrn, Kardinal Peraudis, wurde im Frühjahr 1505 Herzog Georg von Sachsen auf E. aufmerksam. Nach eigener Aussage wollte Peraudi dem unsteten Poeten mit der Empfehlung einen geordneteren Lebenswandel ermöglichen. Dieser nutzte die Chance, die Jahre der Wanderschaft aufzugeben, und nahm den Ruf als Sekretär an den Hof Herzog Georgs an. Bis zu seinem Tod lebte E. fortan in Dresden, ab 1511 als herzoglicher Hofkaplan, der sein Einkommen aus Altarpfründen an der Dresdner Kreuzkirche und am Meißner Dom bezog. – Im Dienst Herzog Georgs begann für den nun finanziell abgesicherten E. eine Zeit produktiven Schaffens. Nach humanistischer Manier führte er sich in seiner neuen Heimat mit kleinen Gefälligkeitsschriften ein: Das Versgedicht „Eyn deutsche Satyra“ über die Strafen des Ehebruchs, zusammengestellt aus der antiken Mythologie und der Bibel, widmete er der Herzogin Barbara. Für die gelehrten Kreise Dresdens verfasste er ein Traktat über die Sitte des Zutrinkens, verbunden mit einem Lob auf die Elbestadt. Auch später gehörte lateinische Gelegenheitsdichtung als unverzichtbares Medium der humanistischen Freundschaftskultur zu seinem Schaffen. Solche Freundschaften verbanden ihn mit den großen Humanisten seiner Zeit, mit Erasmus, Pirckheimer, Johannes Cochläus, Wimpfeling und Georg Spalatin. – Den größten Raum aber nahm seine literarische Tätigkeit im Auftrag Herzog Georgs ein. Diese bezog sich stets auf die zentralen kirchenpolitischen Anliegen des albertinischen Landesfürsten: die Reform der Kirche sowie die Förderung von Frömmigkeit und religiöser Bildung, später auf den Kampf gegen Luther. Das 1515 von E. edierte „Enchiridion militis christiani“ des Erasmus, eine Programmschrift humanistischer Frömmigkeit, wurde in mehreren Auflagen in Leipzig gedruckt. Der Druck diente freilich auch dazu, Erasmus zu schmeicheln, weil Herzog Georg ihn 1516 mit E.s Hilfe für die Universität Leipzig zu gewinnen suchte. Darüber hinaus veröffentlichte E. deutsche Übersetzungen, etwa von einer Rede des humanistischen Reformtheologen Jacopo Sadoleto, eines Briefpartners Herzog Georgs, über die Notwendigkeit des Türkenkreuzzugs und des Friedens zwischen den Christen. – Eine Schlüsselrolle kam E. bei der Kampagne zur päpstlichen Heiligsprechung Bennos von Meißen zu. In dieser Sache reiste er im Winter 1506/07 sogar nach Rom. Noch 1505 erschien das humanistische Lobgedicht „Epitome [...] ad Julium secundum“, das bei Papst Julius II. für die Kanonisation warb. Entscheidenden Anteil am Erfolg des Vorhabens aber hatte die von E. verfasste Lebensbeschreibung des Heiligen, die Vita Bennonis, die als sein bedeutendstes eigenständiges Werk gilt. Auf einer Forschungsreise suchte E. 1510 in Goslar und Hildesheim erfolglos nach Quellen zum Leben des Meißner Bischofs. Da auch die volkstümlichen Legenden über Bennos Wundertaten nur wenig zu seinem Leben aussagten, musste E. in seiner Vita große Lücken schließen. Er griff dabei nicht nur auf das traditionelle Heiligenideal zurück, sondern ließ auch zeitgenössische Aspekte der Kirchenreform in seine Darstellung des Bischofs einfließen. 1512 erschien die „Divi Bennonis ... vita“ in Leipzig, 1517 folgte eine deutschsprachige Übersetzung. Zur Verteidigung des Benno-Kults gegen die Angriffe Luthers verfasste E. 1524 auch eine Flugschrift und einen antilutherischen Choral. – Die Gegnerschaft E.s zu Luther hatte (wie auch bei seinem Dienstherrn Herzog Georg) ihren Ursprung in der Verteidigung hussitischer Positionen durch Luther bei der Leipziger Disputation von 1519. Hingegen lassen frühere Begegnungen, etwa die vermutlich auf E.s Initiative zurückgehende Einladung Luthers zu einer Predigt in Dresden im Juli 1518, auch eine gewisse Sympathie für die Reformansätze des Wittenbergers erkennen. E.s erste Flugschrift über Luther war ein Brief an den böhmischen Prälaten Dr. Johannes Žak vom August 1519, in dem er der Vereinnahmung Luthers durch die hussitische Propaganda entgegentrat, diesen aber dabei als in Widersprüchen verfangenen Theologen charakterisierte („De disputatione Lipsicensi, quantum ad Boemos obiter deflexa est“, Leipzig 1519). Luther fühlte sich provoziert und veröffentlichte eine scharfe Polemik gegen E., die dieser wiederum nicht unbeantwortet ließ. So begann ein Flugschriftenstreit, der sich bis zu E.s Tod hinzog und seine ganze Schaffenskraft beanspruchte. E. machte es sich zur Aufgabe, auf die wichtigsten Schriften Luthers und Karlstadts altgläubige Erwiderungen zu verfassen. Dabei bediente er sich der Methode, Passagen aus Luthers Schriften einzeln aufzuführen und in Dialogform ihre Irrigkeit zu beweisen. So versuchte er, in den verschiedensten Themenkreisen (Messe, Abendmahl, Schriftauslegung, Tradition, Priestertum, Bilderkult und Heiligenverehrung) die reformatorische Botschaft durch die Lehre der mittelalterlichen Kirche zu widerlegen. Auf Veranlassung Herzog Georgs übersetzte E. auch antilutherische Schriften anderer Autoren ins Deutsche, um ihre propagandistische Wirkung zu steigern. Darunter finden sich so berühmte Traktate wie die „Assertio septem sacramentorum“ des englischen Königs Heinrich VIII. und der „Hyperaspistes“ des Erasmus. Die theologiegeschichtliche Forschung bewertet die Qualität der Schriften E.s, der mehr belesener Humanist als analytisch brillanter Theologe war, nur als durchschnittlich. Doch schmälert dies kaum ihre historische Bedeutung als erste öffentliche Antworten der alten Kirche auf die Reformation. – Als einer der energischsten Kritiker Luthers zog E. nicht nur dessen persönliche Feindschaft auf sich. Die Polemik der Flugschriften bereitete auch den Boden für persönliche Angriffe, die, zeitgenössischen Denkschablonen folgend, dem Priester E. immer wieder sittliche Verfehlungen vorwarfen. Das von seinen Feinden gezeichnete Zerrbild wird E., der frei heraus zugab, in der unsteten Jugendzeit das Ideal priesterlicher Lebensführung zuweilen verfehlt zu haben, sicherlich nicht gerecht. – Besondere Bedeutung für die sächsische Kulturgeschichte erlangte E. durch die Gründung der ersten Druckerei in Dresden 1524. Auch die sog. „Emserpresse“, die wahrscheinlich von Herzog Georg finanziert und vermutlich von Leipziger Druckern bedient wurde, stand im Zeichen des Kampfs gegen die Reformation. Neben Schriften E.s und anderer albertinischer Kontroverstheologen gehörten Mandate Herzog Georgs gegen die evangelische Bewegung zum Druckprogramm. Als Autor, Herausgeber und Betreiber der Presse hatte E. entscheidenden Anteil daran, dass das albertinische Sachsen mit den Druckorten Leipzig und Dresden zum wichtigsten Zentrum früher antireformatorischer Propaganda im Reich wurde. – Wie fast sein gesamtes Lebenswerk, so entstand auch E.s letzte Veröffentlichung im Auftrag Herzog Georgs: 1527 gab er eine auf der Grundlage der Vulgata überarbeitete und kommentierte Fassung von Luthers Septembertestament heraus, um, wie Herzog Georg selbst im Vorwort schrieb, dem Volk statt der zu Recht verbotenen Verfälschung Luthers nun das von der Kirche gelehrte wahre Wort Gottes in die Hand zu geben. E.s Neues Testament blieb in der ganzen Reformationszeit die maßgebliche altgläubige Übersetzung und wurde in verschiedenen Fassungen und fast 100 Auflagen gedruckt. Diesen Erfolg konnte der Autor nicht mehr erleben. E. verstarb, durch die aufreibenden Auseinandersetzungen früh gealtert, im 50. Lebensjahr in Dresden.

Quellen Codex diplomaticus Saxoniae regiae, II. Hauptteil, Bd. 4: Urkundenbuch der Stadt Meißen, hrsg. von E. G. Gersdorf, Leipzig 1873; L. Enders, Luther und E., 2 Bde., Halle 1890-1892; P. S. Allen (Hg.), Opus epistolarum Desiderii Erasmi Roterodami, 11 Bde., Oxford 1906-1947; O. Clemen (Hg.), Briefe von Hieronymus E., Johann Cochläus, Johann Mensing und Petrus Rauch an die Fürstin Margarethe und die Fürsten Johann und Georg von Anhalt, Münster 1907; F. Gess (Hg.), Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen, Bd. 1: 1517-1524, Bd. 2: 1525-1527, Leipzig/Berlin 1905-1917; F. X. Thurnhofer (Hg.), De Disputatione Lipsicensi, quantum ad Boemos obiter deflexa est (1519), A venatione luteriana aegocerotis assertio (1519), Münster 1921; ders., Hieronymus E. und die Eidgenossen, Briefmappe 2, Münster 1922; R. T. Clark (Hg.), Eyn deutsche Satyra, Berlin 1956; T. Freudenberger (Hg.), Hieronymus E., Schriften zur Verteidigung der Messe, Münster 1959; A. Laube/U. Weiß (Hg.), Flugschriften gegen die Reformation, 2 Bde., Berlin 1997-2000.

Werke Divi Bennonis ... vita, Leipzig 1512; Das heilig leben vnd legend des seligen vatters Bennonis, Leipzig 1517; De disputatione Lipsicensi, quantum ad Boemos obiter deflexa est, Leipzig 1519; Wider das vnchristenliche buch Martini Luters Augustiners an den Tewtschen adel außgangen, Leipzig 1521; Auß was grund vnnd vrsach Luthers dolmatschung vber das nawe testament dem gemeinen man billich vorbotten worden sey, Leipzig 1523; Das naw testament, Dresden 1527.

Literatur P. Mosen, Hieronymus E., Halle 1890; G. Kawerau, Hieronymus E., Halle 1898; H. Becker, Herzog Georg von Sachsen als kirchlicher und theologischer Schriftsteller, in: Archiv für Reformationsgeschichte 24/1927, S. 161-269; H. Smolinsky, Augustin von Alveldt und Hieronymus E., Münster 1983 (WV); D. V. N. Bagchi, Luther’s Earliest Opponents, Minneapolis 1991; G. L. Dipple, Luther, E. and the development of Reformation anticlericalism, in: Archiv für Reformationsgeschichte 87/1996, S. 38-56; F. Aurich, Die Anfänge des Buchdrucks in Dresden. Die Emserpresse 1524-1526, Dresden 2000; C. Volkmar, Die Heiligenerhebung Bennos von Meißen (1523/24), Münster 2002. – ADB 6, S. 96-99; DBA I, II, III; DBE 3, S. 106; NDB 4, S. 488f.; Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 3, Freiburg u.a. 31995, Sp. 637; Theologische Realenzyklopädie, Bd. 9, Berlin/New York 1982, S. 576-580; Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des XVI. Jahrhunderts (VD 16), 1. Abt., Bd. 5, Stuttgart 1985, S. 745-753 (WV).

Christoph Volkmar
10.3.2006


Empfohlene Zitierweise:
Christoph Volkmar, Artikel: Hieronymus Emser,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/1321 [Zugriff 19.3.2024].

Hieronymus Emser



Quellen Codex diplomaticus Saxoniae regiae, II. Hauptteil, Bd. 4: Urkundenbuch der Stadt Meißen, hrsg. von E. G. Gersdorf, Leipzig 1873; L. Enders, Luther und E., 2 Bde., Halle 1890-1892; P. S. Allen (Hg.), Opus epistolarum Desiderii Erasmi Roterodami, 11 Bde., Oxford 1906-1947; O. Clemen (Hg.), Briefe von Hieronymus E., Johann Cochläus, Johann Mensing und Petrus Rauch an die Fürstin Margarethe und die Fürsten Johann und Georg von Anhalt, Münster 1907; F. Gess (Hg.), Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen, Bd. 1: 1517-1524, Bd. 2: 1525-1527, Leipzig/Berlin 1905-1917; F. X. Thurnhofer (Hg.), De Disputatione Lipsicensi, quantum ad Boemos obiter deflexa est (1519), A venatione luteriana aegocerotis assertio (1519), Münster 1921; ders., Hieronymus E. und die Eidgenossen, Briefmappe 2, Münster 1922; R. T. Clark (Hg.), Eyn deutsche Satyra, Berlin 1956; T. Freudenberger (Hg.), Hieronymus E., Schriften zur Verteidigung der Messe, Münster 1959; A. Laube/U. Weiß (Hg.), Flugschriften gegen die Reformation, 2 Bde., Berlin 1997-2000.

Werke Divi Bennonis ... vita, Leipzig 1512; Das heilig leben vnd legend des seligen vatters Bennonis, Leipzig 1517; De disputatione Lipsicensi, quantum ad Boemos obiter deflexa est, Leipzig 1519; Wider das vnchristenliche buch Martini Luters Augustiners an den Tewtschen adel außgangen, Leipzig 1521; Auß was grund vnnd vrsach Luthers dolmatschung vber das nawe testament dem gemeinen man billich vorbotten worden sey, Leipzig 1523; Das naw testament, Dresden 1527.

Literatur P. Mosen, Hieronymus E., Halle 1890; G. Kawerau, Hieronymus E., Halle 1898; H. Becker, Herzog Georg von Sachsen als kirchlicher und theologischer Schriftsteller, in: Archiv für Reformationsgeschichte 24/1927, S. 161-269; H. Smolinsky, Augustin von Alveldt und Hieronymus E., Münster 1983 (WV); D. V. N. Bagchi, Luther’s Earliest Opponents, Minneapolis 1991; G. L. Dipple, Luther, E. and the development of Reformation anticlericalism, in: Archiv für Reformationsgeschichte 87/1996, S. 38-56; F. Aurich, Die Anfänge des Buchdrucks in Dresden. Die Emserpresse 1524-1526, Dresden 2000; C. Volkmar, Die Heiligenerhebung Bennos von Meißen (1523/24), Münster 2002. – ADB 6, S. 96-99; DBA I, II, III; DBE 3, S. 106; NDB 4, S. 488f.; Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 3, Freiburg u.a. 31995, Sp. 637; Theologische Realenzyklopädie, Bd. 9, Berlin/New York 1982, S. 576-580; Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des XVI. Jahrhunderts (VD 16), 1. Abt., Bd. 5, Stuttgart 1985, S. 745-753 (WV).

Christoph Volkmar
10.3.2006


Empfohlene Zitierweise:
Christoph Volkmar, Artikel: Hieronymus Emser,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/1321 [Zugriff 19.3.2024].