Caroline Friedrich

F. trat durch wenige Werke als Blumenmalerin in Erscheinung und wurde vermutlich durch ihren Ehemann Adolf im Malen und Zeichnen unterrichtet. Eine Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie ist nicht nachweisbar. An deren Kunstausstellungen war sie allerdings zwischen 1864 und 1894 mit Aquarellen und Ölbildern vertreten, so etwa mit „Frühjahrsblumen“ (1875), „Frühlingssträußchen“ (1876), „Blumen aus Nizza“ (1882), „Chrysanthemum“ (1892) und „Frühlingsblüthen“ (1894). Der Sächsische Kunstverein erwarb eine Reihe ihrer Arbeiten.

Werke Frühjahrsblumen, 1875, verschollen; Frühlingssträußchen, 1876, verschollen; Blumen aus Nizza, Öl auf Leinwand, 1882, verschollen; Chrysanthemum, 1892, Aquarell, verschollen; Frühlingsblüthen, 1894, verschollen.

Literatur AKL, Bd. 45, München/Leipzig 2005, S. 146; Thieme/Becker, Bd. 12, Leipzig 1999, S. 464.

Stefanie Gericke
9.4.2010


Empfohlene Zitierweise:
Stefanie Gericke, Artikel: Caroline Friedrich,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/18851 [Zugriff 27.12.2024].

Caroline Friedrich



Werke Frühjahrsblumen, 1875, verschollen; Frühlingssträußchen, 1876, verschollen; Blumen aus Nizza, Öl auf Leinwand, 1882, verschollen; Chrysanthemum, 1892, Aquarell, verschollen; Frühlingsblüthen, 1894, verschollen.

Literatur AKL, Bd. 45, München/Leipzig 2005, S. 146; Thieme/Becker, Bd. 12, Leipzig 1999, S. 464.

Stefanie Gericke
9.4.2010


Empfohlene Zitierweise:
Stefanie Gericke, Artikel: Caroline Friedrich,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/18851 [Zugriff 27.12.2024].