Johann von Schadowitz

S. gehörte als kroatischer Reitergardist nicht nur ab 1660 unterschiedlichen Offiziersstäben der berittenen kursächsischen Hofgarden an, sondern war auch bis zu seinem Tod 1704 eine enge Vertrauensperson seiner sächsischen Kurfürsten. Selbstlos schützte er das Leben seiner Herren und deren Familien derart, dass er zu ihren persönlichen Leibgardisten aufstieg. Wie Archivalien nationaler und internationaler Staatsarchive belegen, beriet er mit zunehmendem Alter seine Kurfürsten in militärischen, politischen als auch religiösen Fragen, ohne jemals in die kursächsischen Landes- oder Kammerausschüsse offiziell aufgenommen zu werden. So sprachen die Kurfürsten in den überlieferten Papieren des Sächsischen Staatsarchivs u.a. von „unserem lieben Krabat Schadowitz“. Seine langjährigen Dienste dankten ihm die Kurfürsten mit zahlreichen Vergünstigungen und einem Altersruhesitz in der Oberlausitz. In den Erzählungen, Sagen und Geschichten der dort lebenden Sorben ist er in der Person des guten Zaubermeisters Krabat noch heute lebendig. – S. erhielt wahrscheinlich noch vor Vollendung seines dritten, jedoch spätestens sechsten Lebensjahrs seine griechisch-katholische Taufe in der 1620 errichteten St.-Nikolaus-Kirche in Badovinci (Kroatien), in der seit 1626 entsprechende Liturgien bekannt sind. Als Sohn eines uskokischstämmigen kroatischen Edelmanns erfuhr er seine schulische Ausbildung vermutlich im Jesuitengymnasium in Agram (heute Zagreb), wo er - neben der militärischen Ertüchtigung - adlige Umgangsformen und christliche Lehren sowie Sprachen und Naturwissenschaften erlernte. Einige Jahre später wechselte er als junger Erwachsener in den Militärdienst unter Graf Peter Zrinski. – 1658 folgte S. der Anwerbung berittener kroatischer Gardisten für den Kurfürsten Johann Georg II.. Am 13.3.1660 traf er zusammen mit weiteren 59 Gardisten nach einem fünfwöchigen Marsch in Pirna ein, wo zunächst im Ort Ebenheit östlich der Burg Sonnenstein das erste Quartier genommen wurde. Zwei Tage später begann S. seine Offizierslaufbahn im Rang eines Fahnenjunkers der 1. Korporalschaft der kurfürstlich sächsischen Leibgarde „Kroaten zu Ross“. Bereits im Oktober 1661 wurde S. zum Korporal der 2. Korporalschaft befördert und nachfolgend im September 1665 zum Kroaten-Kornett der Prima Plana (Stabsabteilung) dieser Garde. Gleichzeitig ernannte man ihn zum Kammerjunker Johann Georgs II. Ab November 1666 wird er als Leutnant und damit als drittranghöchster Offizier seiner Garde aufgeführt. 1671 avancierte er zum Rittmeister und übernahm als solcher auf Wunsch des Kurfürsten im Mai 1673 ein Kompaniekommando im neu aufgestellten Leibregiment zu Ross für den Kurprinzen Johann Georg. In diesem kurprinzlichen Leibregiment zu Ross diente er bis zu dessen 1681 erfolgter Umwandlung in die neu formierte Trabanten-Leibgarde zu Ross, ohne im Rang aufzusteigen. – Zwischen 1673 und 1681 verbrachte S. einen Teil seiner Dienstzeit auf der Ortenburg in Bautzen und zur Soldatenwerbung in Dippoldiswalde. Als Leibgardist nahm er an der Seite des Kurprinzen Johann Georg an den Schlachten des Reunionskriegs am Rhein gegen die Franzosen teil und befreite hier mit seiner Garde den Kurprinzen aus einer kurzen Gefangenschaft. Zu jener Zeit, als der Kurprinz auch Landvogt der Ober- und Niederlausitz war, hatte S. dessen zahlreiche Huldigungen und Ausflüge in die Ländereien, Städte und Dörfer der beiden Lausitzen sowie Jagden, Vergnügungs- und Inspektionsreisen abzusichern und zu begleiten. Hierdurch entwickelte S. eine enge Bindung zur sorbischen Bevölkerung der Oberlausitz, die ihn mit ihrer Sprache, ihren Bräuchen und ihrer Lebensweise oft an seine Heimat erinnerten. Seinen katholischen Glauben lebte er immer öfter in der katholischen Kirche von Wittichenau aus, die er seit Mitte der 1660er-Jahre regelmäßig besuchte und wo er rechts vor dem Altar in den dortigen Magistratsbänken seinen angestammten Platz zugewiesen bekam. – Mit S.s Dienstantritt in der aus der kurprinzlichen Garde zu Ross neu gebildeten Leib-Trabanten-Garde zu Ross wurde er als Rittmeister in die Stellung des Garde-Vizekommandeurs erhoben. Mit seiner Garde erlebte er im September 1683 die Schlacht gegen die Türken am Kahlenberg vor Wien. Zusammen mit der Leib-Trabanten-Garde unter dem Kommando des Obristen Rudolf von Neitschütz schützte er das Leben Johann Georgs III. Mitte 1688 wurde er in den Rang eines Obristen-Leutnants erhoben, blieb aber auch zu dieser Zeit Vizekommandeur der kurfürstlich sächsischen Leib-Trabanten-Garde zu Ross. Erst ein Jahr später - während des Pfälzischen Erbfolgekriegs gegen Frankreich - erhielt S. im Mai 1689 im Feldlager bei Rüsselsheim das Interims-Kommando über die Leib-Trabanten-Garde, das er bis zum 28.8.1689 behielt. Bereits acht Monate später, am 1.5.1690, wurde er abermals und diesmal endgültig, im hohen Alter von 66 Jahren, zum Kommandeur der Gardetrabanten berufen, wobei er gleichzeitig zum Obristen befördert wurde. Mit der Kommandonahme und der Obristen-Bestallung erhielt er einen Hofrang als Oberhofbeamter am kurfürstlich sächsischen Hof, hier zunächst in der Stellung eines Oberjägermeisters. Kurze Zeit später, am 8.3.1691, erhielt S. als Dank für seine über 30-jährigen Dienste, das Vorwerk Groß Särchen bei Wittichenau in der Oberlausitz übereignet. Als dieses Vorwerk wenig später abbrannte, veranlasste Johann Georg III. den Wiederaufbau auf Staatskosten und verlieh S. weitere Privilegien, wie z.B. ein unbegrenztes Holzkontingent. S. dankte es seinem Kurfürsten mit der Fortsetzung seines Diensts und zog mit ihm abermals in einen Feldzug gegen die Franzosen am Rhein. Erst im September 1691, nach dem Tod Johann Georgs III., beantragte S. offiziell seine Pensionierung bei dessen Nachfolger Johann Georg IV. Nachdem S. am 11.11.1691 als Kommandeur der Leib-Trabanten-Garde an der Leichenprozession und Beisetzung Johann Georgs III. teilgenommen hatte, wurde er am darauffolgenden Tag in den Ruhestand versetzt. Am 24.11.1691 erhielt S. schließlich seine Begnadigung und Pensionierung bei Zahlung einer monatlichen Pension von 100 Thalern und Erneuerung der Vorwerksschenkung durch Johann Georg IV.– Zu Weihnachten 1691 bezog S. sein neu erbautes Vorwerk in Groß Särchen. Vermutlich beurteilte er die den Bauern 1510 eingeräumten Privilegien, z.B. die Reduzierung der Frondiensttage, als hinderlich für eine spürbare Verbesserung der wirtschaftlichen Lage seines Vorwerks. So schickte S. bereits ein Jahr später, am 25.11.1692, angesichts der zunehmenden Probleme mit der örtlichen Bauernschaft einen umfassenden Hilferuf an den Kurfürsten und bat ihn darum, die Unter- und Erbgerichte seiner Untertanen auf ihn zurückzuübertragen. In den weiteren eineinhalb Jahren gelang es S. jedoch, seine ihm unterstehenden Bauern für seine zahlreichen wirtschaftlichen Neuerungen zu begeistern, sodass sie ihn fortan unterstützten. Mit ihnen zusammen entwässerte er die überfeuchten Felder, legte Stückflächen zu größeren Ackerflächen zusammen, pflanzte Obstbäume gegen den noch immer vorherrschenden Hunger der armen Leute und baute eine florierende Fischzucht auf. – Auch der Nachfolger Johann Georgs IV., Friedrich August I. (August II., der Starke), erneuerte und bestätigte mehrfach die Pension von S. sowie die Vorwerksübertragung. Zudem erhielt S. Steuererleichterungen sowie Zollfreiheiten und stieg sogar zum Hoflieferanten am kurfürstlich sächsischen Hof auf. Die Groß Särichener Bauernschaft hingegen - so erzählt es die spätere Legendenbildung - sprach des Öfteren von Zaubereien und seltsamen Wundertaten, die ihr neuer Herr zu ihren Gunsten vollbrachte. Im Spätsommer 1695 holte schließlich Friedrich August I. den 71-jährigen S. wieder zurück nach Dresden, wo er ihn in zum Obrist in der Funktion eines Generaladjutanten des Königs erhob und ihn als seinen persönlichen Berater einsetzte. In dieser Funktion erlebte S. die Konversion Friedrich Augusts I. vom protestantischen zum katholischen Glauben. Man kann daher durchaus annehmen, dass S. seinem Kurfürsten auch in dieser Frage beratend zur Seite stand, bis dieser schließlich im September 1697 zum polnischen König in Krakau (poln. Kraków) gekrönt wurde. Als Dank erhielt S. im Oktober 1697 seine Pensionsbezüge und Privilegien erneut bestätigt. Ab Herbst 1699 nahm S. im Rahmen des sich anbahnenden Großen Nordischen Kriegs am Feldzug des sächsischen Kurfürsten und an der Belagerung von Riga teil. Mitte 1702 bat der nun schon 78-jährige S. um seine bedingungslose und vollständige Entbindung von allen militärischen Ämtern und Funktionen sowie um Entlassung in seinen seit 1691 bestehenden Ruhestand. Zurückgekehrt auf sein Vorwerk Groß Särchen zog er sich zur Pflege durch seine Wirtsleute in seinen Kretscham (Wirtshaus Zum Schwan) zurück, bis er schließlich am 29.5.1704 in Groß Särchen verstarb. Am 2.6.1704 wurde er in der katholischen Kirche von Wittichenau unter großer Anteilnahme beigesetzt. – S. wurde 80 Jahre alt und entwickelte sich im Laufe seines Lebens von einem uskokischen und das Christentum verteidigenden Kroaten zu einem bei der kurfürstlich sächsischen Regentenfamilie geachteten, hoch angesehenen und geschätzten Edelmann, den die Sorben der Oberlausitz angesichts seines Wirkens und seiner Taten als guten Zauberer und Schutzpatron verehrten und bis heute ehren.

Quellen Sächsisches Staatsarchiv - Hauptstaatsarchiv Dresden, 10006 Oberhofmarschallamt, 10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv), Loc. 7183/6, Loc. 09130/3, 10026 Geheimes Kabinett, Loc. 13534/10, 10036 Finanzarchiv, 11237 Geheimes Kriegsratskollegium, Loc. 10802/02, Loc. 10805/05, Loc. 10818, Loc. 10822, 11240 Spezialreskripte des Geheimen Kriegsratskollegiums und der Kriegsverwaltungskammer, 11241 Musterungslisten, 11246 Ranglisten, 12881 Genealogica, 4670 Sajatowitz, 4739 Schadowitz; Stadtarchiv Hoyerswerda, Akte 4402; Arhiv Republike Slovenije Ljubljana [Staatsarchiv der Republik Slowenien in Ljubljana], SI AS 2; Stadtarchiv Pirna, Raths. Protocollum, Ae-Anno. 1647. USGZ. 1660, 17.April 1660 und Petermanns Pirnische Chronik (1726), 1916; Katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Wittichenau, Sterbebuch 1704.

Literatur Der in Trauer-Cypressen verkleidete Chur-Sächs. Rauten-Kranz, oder Des durchl. und tapfferen Chur-Fürsten zu Sachsen Johann Georg III. Gebuhrt, Leben, Kriegs-Thaten und hoher Todes-Fall, 1691; Salomon Gottlob Frentzel, Historischer Schau-Platz oder Chronike und Beschreibung der Königlichen und Churfürstlichen Sächßischen Stadt und Herrschafft Hoyerswerda im Marggraffthume Ober-Laußitz, Leipzig/Bautzen 1744; Ausführliche Beschreibung von der Churfürstlich Sächs. freien Standesherrschaft Hoyerswerda in der Lausitz, in: Neues geographisches Magazin 3/1786, H. 1, S. 155-183; Chronik von Wittichenau und Umgebung. Angelegt von Franz Schneider 1848 bis 1852, 2 Bd. [Ms., Katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Wittichenau]; Georg von Schimpff, Geschichte des Kgl. Sächs. Garde-Reiter-Regiments, Dresden 1880; Oscar Schuster/F. A. Francke, Geschichte der Sächsischen Armee von deren Errichtung bis auf die neueste Zeit, Bd. 1, Leipzig 1885; August von Minckwitz, Die ersten kursächsischen Leibwachen zu Roß und zu Fuß und ihre Geschichte, hrsg. von Georg von Schimpff, Dresden 1894; Radoslav Lopašić, Spomenici o hrvatskih gardah na dvorovih u Draždjanih i Potsdamu [Die Errichtung der kroatischen Garden an den Höfen von Dresden und Potsdam], in: Starine 27/1895, S. 169-193; Ffidor Kršnjavi u.a., Kulturinstitute und Schulwesen, in: Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild, Bd. 24: Croatien und Slavonien, Wien 1902, S.176-212; Janko Šimrak, Povijest marčansko-svidničke eparhije i crkvene unije u Jugoslavenskim zemljama, in: Bogoslovska Smotra 12/1924, H. 3, S. 289-314; Die katholische Pfarrkirche in Wittichenau, hrsg. vom Katholischen Kirchenvorstand Wittichenau, Wittichenau 1935; Karl Kaser, Freier Bauer und Soldat. Die Militarisierung der agrarischen Gesellschaft an der kroatisch-slawonischen Militärgrenze (1535-1881), Wien u. a. 1997, S. 67-90; Stjepan Bezjak, Nazivlje Korišteno za Hrvatske Raseljenike Tijekom Osmanske Ugroze [Fachvortrag August 2014].

Hans-Jürgen Schröter
28.3.2022


Empfohlene Zitierweise:
Hans-Jürgen Schröter, Artikel: Johann von Schadowitz,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/25161 [Zugriff 26.11.2024].

Johann von Schadowitz



Quellen Sächsisches Staatsarchiv - Hauptstaatsarchiv Dresden, 10006 Oberhofmarschallamt, 10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv), Loc. 7183/6, Loc. 09130/3, 10026 Geheimes Kabinett, Loc. 13534/10, 10036 Finanzarchiv, 11237 Geheimes Kriegsratskollegium, Loc. 10802/02, Loc. 10805/05, Loc. 10818, Loc. 10822, 11240 Spezialreskripte des Geheimen Kriegsratskollegiums und der Kriegsverwaltungskammer, 11241 Musterungslisten, 11246 Ranglisten, 12881 Genealogica, 4670 Sajatowitz, 4739 Schadowitz; Stadtarchiv Hoyerswerda, Akte 4402; Arhiv Republike Slovenije Ljubljana [Staatsarchiv der Republik Slowenien in Ljubljana], SI AS 2; Stadtarchiv Pirna, Raths. Protocollum, Ae-Anno. 1647. USGZ. 1660, 17.April 1660 und Petermanns Pirnische Chronik (1726), 1916; Katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Wittichenau, Sterbebuch 1704.

Literatur Der in Trauer-Cypressen verkleidete Chur-Sächs. Rauten-Kranz, oder Des durchl. und tapfferen Chur-Fürsten zu Sachsen Johann Georg III. Gebuhrt, Leben, Kriegs-Thaten und hoher Todes-Fall, 1691; Salomon Gottlob Frentzel, Historischer Schau-Platz oder Chronike und Beschreibung der Königlichen und Churfürstlichen Sächßischen Stadt und Herrschafft Hoyerswerda im Marggraffthume Ober-Laußitz, Leipzig/Bautzen 1744; Ausführliche Beschreibung von der Churfürstlich Sächs. freien Standesherrschaft Hoyerswerda in der Lausitz, in: Neues geographisches Magazin 3/1786, H. 1, S. 155-183; Chronik von Wittichenau und Umgebung. Angelegt von Franz Schneider 1848 bis 1852, 2 Bd. [Ms., Katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Wittichenau]; Georg von Schimpff, Geschichte des Kgl. Sächs. Garde-Reiter-Regiments, Dresden 1880; Oscar Schuster/F. A. Francke, Geschichte der Sächsischen Armee von deren Errichtung bis auf die neueste Zeit, Bd. 1, Leipzig 1885; August von Minckwitz, Die ersten kursächsischen Leibwachen zu Roß und zu Fuß und ihre Geschichte, hrsg. von Georg von Schimpff, Dresden 1894; Radoslav Lopašić, Spomenici o hrvatskih gardah na dvorovih u Draždjanih i Potsdamu [Die Errichtung der kroatischen Garden an den Höfen von Dresden und Potsdam], in: Starine 27/1895, S. 169-193; Ffidor Kršnjavi u.a., Kulturinstitute und Schulwesen, in: Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild, Bd. 24: Croatien und Slavonien, Wien 1902, S.176-212; Janko Šimrak, Povijest marčansko-svidničke eparhije i crkvene unije u Jugoslavenskim zemljama, in: Bogoslovska Smotra 12/1924, H. 3, S. 289-314; Die katholische Pfarrkirche in Wittichenau, hrsg. vom Katholischen Kirchenvorstand Wittichenau, Wittichenau 1935; Karl Kaser, Freier Bauer und Soldat. Die Militarisierung der agrarischen Gesellschaft an der kroatisch-slawonischen Militärgrenze (1535-1881), Wien u. a. 1997, S. 67-90; Stjepan Bezjak, Nazivlje Korišteno za Hrvatske Raseljenike Tijekom Osmanske Ugroze [Fachvortrag August 2014].

Hans-Jürgen Schröter
28.3.2022


Empfohlene Zitierweise:
Hans-Jürgen Schröter, Artikel: Johann von Schadowitz,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/25161 [Zugriff 26.11.2024].