Amalie von Sachsen

Prinzessin Amalie von Sachsen war die produktivste deutsche Opernkomponistin und Lustspielautorin des 19. Jahrhunderts. Die geltenden Regeln der Etikette und Tugend gestatteten ihr kein Hervortreten in der Öffentlichkeit, weshalb sie unter Pseudonym schrieb. Als unverheiratete Frau der Sekundogenitur nutzte sie ihre Unabhängigkeit, bereiste die europäischen Kulturmetropolen und schuf währenddessen ein unvergleichliches Oeuvre, das erst vor einigen Jahren wiederentdeckt wurde. – Amalie wuchs als ältestes von sieben Kindern des Prinzen Maximilian und seiner Frau Caroline von Bourbon-Parma auf. Nach dem Tod ihrer Mutter 1804, bei der Amalie die italienische Sprache erlernt hatte, nahm ihre Tante Maria Theresia von Österreich, die Ehefrau Prinz Antons, die Neunjährige in ihre Obhut. Während mehrerer Reisen u.a. nach Karlsbad (tschech. Karlovy Vary), an den Wiener Hof, nach Rom oder Florenz (ital. Firenze) begann Amalie mit dem Schreiben von Tagebüchern. Nach dem Vorbild Maria Theresias schrieb sie zunächst in französischer Sprache, ab 1817 auf Deutsch. – Ihre musikalische Ausbildung erhielt Amalie durch den Hofkapellmeister Joseph Schuster (Klavier, Tonsatz), die Gesangslehrer Vincenzo Rastrelli und Johannes Aloys Miksch sowie im Bereich Komposition durch den Prager Komponisten Antonín Fabián Jan Alois Vojtísek, den Direktor der Italienischen Oper in Dresden Francesco Morlacchi und den Direktor des Deutschen Departements, Hofkapellmeister Carl Maria von Weber. Violinenunterricht erhielt sie vermutlich durch Anton Schmiedel. Maßgeblich unterstützt wurde ihre musikalische Entwicklung durch ihren Onkel Prinz Anton von Sachsen. Er vertonte zahlreiche Gedichte Amalies und widmete ihr bereits 1806 eine Violinsonate. In der königlichen Familie wurden traditionell anlässlich von Festlichkeiten eigene Produktionen aufgeführt. Ab 1812 verfasste Amalie daher, unter dem Pseudonym A. Serena, etliche Gelegenheitsmusiken. Nachweislich ab 1811 trug sie sich mit der Idee einer ersten Oper, die während der Jahre des Prager Exils (1813-1815) Gestalt annahm und 1816 in Dresden uraufgeführt wurde. Das italienische Libretto stammt aus der Feder ihres Vaters, Maximilian von Sachsen. Später verwendete Amalie eigene Libretti. Bis 1835 entstanden zwölf Opern, die - bis auf „Vecchiezza e Gioventù“ und „Il figlio pentito“ - nur ein einziges Mal im privaten Rahmen zur Aufführung kamen. Aus Gründen der Etikette war es ihr untersagt, außerhalb des Hofs hervorzutreten, was sich erst mit dem Tod König Friedrich Augusts I. 1827 änderte. Ihre kirchenmusikalischen Werke wurden in der Katholischen Hofkirche auch mehrmals anonym aufgeführt. – Öffentliche Bekanntheit erlangte Amalie ausschließlich als Lustspielautorin unter dem Pseudonym Amalie Heiter. Von etwa 70 ihrer deutschsprachigen Dramen wurden mehr als die Hälfte auf den führenden deutschen und europäischen Bühnen - etwa an den Hoftheatern in Dresden, Berlin, Stuttgart oder Weimar, aber auch in München, Prag, Wien, Innsbruck (Österreich), Florenz oder Ofen (ungar. Buda) - sehr erfolgreich aufgeführt, teilweise veröffentlicht und in sieben Sprachen übersetzt (Englisch, Polnisch, Französisch, Schwedisch, Russisch, Ungarisch, Italienisch). Als künstlerischer Berater und Förderer fungierte der Schriftsteller und Hofrat Karl Gottfried Theodor Winkler. Die Einnahmen aus ihren Schauspielen spendete Amalie für wohltätige Zwecke. So floss der Erlös ihrer ab 1836 veröffentlichten „Original-Beiträge zur deutschen Schaubühne“ vollständig dem 1814 gegründeten Frauenverein zu Dresden zu. Diesen unterstützte sie auch mit einem jährlich im Dezember stattfindenden Basar. Zudem spendete Amalie 1841 für den Bau der ersten Semperoper 80.000 Taler. – Amalie war Trägerin des Sternkreuzordens (Ordo Stellatae Crucis), des höchsten Damenordens des Hauses Österreich, und des spanischen Königlichen Ordens der Edlen Damen der Königin Maria Luisa (Real Ordens de las Damas Nobles de la Reina María Luisa). – Amalie lebte unverheiratet am Dresdner Hof in der Nähe der Familie ihres Bruders Johann, der ab 1854 König von Sachsen war. Die Sommermonate verbrachte sie in den Schlössern Pillnitz, Weesenstein und Jahnishausen. Mehrere Reisen führten sie durch Böhmen, Österreich, Italien, Spanien und Frankreich. Ein sich ab 1850 stetig verschlimmerndes Augenleiden zwang sie zum Rückzug aus der Gesellschaft und zur Aufgabe ihrer künstlerischen Tätigkeiten. 1855 erfolgte eine Glaukomoperation, bei der die Sehkraft des rechten Auges hergestellt werden konnte, während Amalie auf dem linken Auge erblindete. Politische Veränderungen durch Revolutionen, Attentate auf Monarchen, das italienische Risorgimento und die deutschen Einigungskriege belasteten sie stark. Zeitlebens hoffte sie auf den Sieg des „Guten“ über das „Böse“, was einer Herstellung friedlicher Verhältnisse und gewohnter Strukturen gleichzusetzen war. Nach Amalies Tod 1870 wurden ihre Schauspiele nur noch selten gegeben. 1894 erschien anlässlich ihres 100. Geburtstags ein Gedenkblatt in der „Neuen Musikzeitung“. Danach gerieten sie und ihre Werke in Vergessenheit. Ihr handschriftlicher Nachlass galt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen, konnte jedoch vor einigen Jahren wieder aufgefunden werden. Zwei Opern erlebten seitdem ihre konzertante öffentliche Erstaufführung (Dresdner Musikfestspiele 2012: „La casa disabitata“ und 2022: „Elvira“). Nicht nur in Sachsen ist man um eine Renaissance ihrer Werke bemüht. So wurden Autografe im Rahmen des Deutsch-Russischen Bibliotheksdialogs digitalisiert sowie Konzerte in Moskau, Wien, Prag und Dresden veranstaltet. 2020 bis 2022 widmete ihr das Schlösserland Sachsen eine Sonderausstellung auf Schloss Weesenstein und 2024 gab Hiltrud Friederich-Stegmann das Tagebuch der Reise nach Spanien 1824/1825 in spanischer Sprache in einer Edition der Universität Alicante heraus. – Amalies Schaffen ist ein Spiegel der Dresdner Operntradition. Komponierte Amalie anfangs noch nach dem Vorbild der italienischen Opera buffa, wird spätestens 1826 Webers romantischer Einfluss hörbar, womit Amalie insgesamt einen unverkennbaren persönlichen Mischstil entwickelte. Ihre Dramen zeichnen sich durch eine elegante Sprache, echten Humor, eine überzeugende dramaturgische Konzeption sowie eine präzise Darstellung individueller Charaktere aus. Ihr Spiel mit sozialen Geschlechterrollen vermittelt letztlich das Bewusstsein moralischer Gleichheit, die Pflicht zur Bildung und zur Wahrheitsliebe. Amalie besetzt bürgerliche Protagonisten, bevorzugt die deutsche Sprache und schreibt zugunsten ihres eigenen Geschlechts, womit sie sich gegen Etikette und Vorurteile wendet, was neben dem hohen Unterhaltungswert zum außerordentlichen Erfolg ihrer Stücke beigetragen haben wird.

Quellen Amalie Prinzessin von Sachsen. Reise nach Spanien 1824/1825, hrsg. von Hiltrud Friederich-Stegmann, Moritzburg 2022.

Werke Vokalmusik: Am Tage unseres guten Vaters, 1814; Fröhlich hat der Himmel wieder, 1815; D’une separation prochain, 1817; Cantate per il felicissimo giorno, 1823; Die vier Stufen des weiblichen Alters, 1827; Der Kanonenschuß, 1828. – Bühnenmusik: Una Donna, 1816; Le nozze funeste, 1816; Le tre cinture, 1817; Il prigioniero, 1817; L’Americana, 1820; Elvira, 1821; Elisa ed Ernesto, 1823; La fedeltà alla prova, 1826; Vecchiezza e gioventù, 1828; Il figlio pentito, 1829; Il Marchesino, 1833; Die Siegesfahne, 1834; La casa disabitata, 1835. – Instrumentalmusik: Streichquartett. – Kirchenmusik: Alma redemptoris mater, 1817; Salve Regina a 4tro, 1817; Regina coeli, 1818; Tantum ergo, 1818; Salve Regina, 1818; Salve Regina, 1820; Ave Regina; Ave Regina a 4tro; Litaniae Lauretanae, 1821; Stabat mater, 1824; Miserere, 1828 (verschollen); Magnificat, 1831. – Schauspiele: Die Abenteuer der Thorenburg, 1817; Der Krönungstag, 1823; Die Täuschungen, 1824; Mesru. König von Bactriana, 1825/1826; Lüge und Wahrheit, 1834; Die Braut aus der Residenz, 1834; Der Oheim, 1835; Der Zögling, 1836; Captain Firnewald, 1840; Der Mörder, 1844; Ottfelds Erben, 1848. – Schriften: Original Beiträge zur deutschen Schaubühne, Bd. I-VI, Dresden/Leipzig 1836-1842, NF Bd. 1, Dresden/Leipzig 1841; Die drei Tiere, um 1840; Die Prinzessin Clarinette; Le roi.

Literatur Die deutschen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts, 1. Teil, S. 201, Leipzig 1823; Theodor Winkler, Theaterrezension, in: Museum der eleganten Welt 1/1836, Nr. 15, S. 235; Anna Jameson, Pictures of the social life of Germany as represented in the Dramas of Princess Amalie of Saxony, 2 Bde., London 1840; Tonhalle. Organ für Musikfreunde 1870, Nr. 41, S. 647; Claire von Glümer, Eine fürstliche Dichterin, in: Der Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft 7/1871, S. 497-499; Herzogin Amalia zu Sachsen, pseud. Amalie Heiter, in: Neuer Anzeiger für Bibliographie und Bibliothekwissenschaft 1871, S. 1-5, 229-231, 283-287, 336-339, 1873, S. 109-113; Moritz Fürstenau, Die musikalischen Beschäftigungen der Prinzessin Amalie, Herzogin von Sachsen. Ein Erinnerungsblatt an die verewigte Fürstin, Dresden 1874; Robert Waldmüller (Hg.), Dramatische Werke der Prinzessin Amalie, Herzogin zu Sachsen, 6 Bde., Leipzig 1873/1874; Zur Gesammtausgabe der dramatischen Werke der Prinzessin Amalie von Sachsen, in: Leipziger Zeitung, Wissenschaftliche Beilage, Nr. 16, S. 89-93; Robert Waldmüller, Aus den Memoiren einer Fürstentochter, Dresden 1883 (P); A. von Winterfeld, Prinzessin Amalie von Sachsen und die Musik. Ein Gedenkblatt zu ihrem hundertsten Geburtstag, in: Neue Musikzeitung. Illustriertes Familienblatt 15/1894, Nr. 16, S. 188f.; Otto Schmid, Fürstliche Komponisten aus dem Sächsischen Königshaus, in: Musikalisches Magazin 1910, H. 35, S. 24-33; Petra Andrejewski, Die Komponistin Amalie von Sachsen, Moritzburg 2021 (WV, P). – ADB 1, S. 385f.; DBA I, II, III; DBE II 1, S. 139; NDB 1, S. 239; Carl Wilhelm Otto August von Schindel, Die deutschen Schriftstellerinnen des neunzehnten Jahrhunderts, 1. Teil, Leipzig 1823, S. 201; Robert Blum/Karl Herloßsohn/Hermann Marggraff (Hg.), Allgemeines Theater-Lexikon oder Encyklopädie alles Wissenswerthen für Bühnenkünstler, Dilettanten und Theaterfreunde, Bd. 1, Altenburg/Leipzig 1846, S. 75f.

Porträt Bildnis Maria Amalia (Amalie Heiter), Prinzessin von Sachsen und erfolgreiche Schau- und Lustspieldichterin, Friedrich August Zimmermann, 1805, Lithografie, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Abteilung Deutsche Fotothek, Inventar-Nr. df_hauptkatalog_0055184, Foto: Unbekannter Fotograf, 1936 (Bildquelle); Prinzessin Amalie von Sachsen, 1813, Holzschnitt nach einem Ölbild von Ludwig Geyer; Amalie, Moritz Retzsch, um 1815, Öl auf Leinwand, in: Jean Louis Sponsel (Bearb.), Fürsten-Bildnisse aus dem Hause Wettin, Dresden 1906, Textband, Nr. 191; Maria Amalia von Sachsen, Vicente López y Portaña, 1825, Öl auf Leinwand, Palacio Real de Madrid, Patrimonio Nacional, Inventar-Nr. 10002552; Bildnis Amalie Friederike Auguste, Carl Christian Vogel von Vogelstein, 1840, Kreidezeichnung, ebd., Inventar-Nr. C 2826.

Petra Andrejewski
13.8.2024


Empfohlene Zitierweise:
Petra Andrejewski, Artikel: Amalie von Sachsen,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/157 [Zugriff 20.12.2024].

Amalie von Sachsen



Quellen Amalie Prinzessin von Sachsen. Reise nach Spanien 1824/1825, hrsg. von Hiltrud Friederich-Stegmann, Moritzburg 2022.

Werke Vokalmusik: Am Tage unseres guten Vaters, 1814; Fröhlich hat der Himmel wieder, 1815; D’une separation prochain, 1817; Cantate per il felicissimo giorno, 1823; Die vier Stufen des weiblichen Alters, 1827; Der Kanonenschuß, 1828. – Bühnenmusik: Una Donna, 1816; Le nozze funeste, 1816; Le tre cinture, 1817; Il prigioniero, 1817; L’Americana, 1820; Elvira, 1821; Elisa ed Ernesto, 1823; La fedeltà alla prova, 1826; Vecchiezza e gioventù, 1828; Il figlio pentito, 1829; Il Marchesino, 1833; Die Siegesfahne, 1834; La casa disabitata, 1835. – Instrumentalmusik: Streichquartett. – Kirchenmusik: Alma redemptoris mater, 1817; Salve Regina a 4tro, 1817; Regina coeli, 1818; Tantum ergo, 1818; Salve Regina, 1818; Salve Regina, 1820; Ave Regina; Ave Regina a 4tro; Litaniae Lauretanae, 1821; Stabat mater, 1824; Miserere, 1828 (verschollen); Magnificat, 1831. – Schauspiele: Die Abenteuer der Thorenburg, 1817; Der Krönungstag, 1823; Die Täuschungen, 1824; Mesru. König von Bactriana, 1825/1826; Lüge und Wahrheit, 1834; Die Braut aus der Residenz, 1834; Der Oheim, 1835; Der Zögling, 1836; Captain Firnewald, 1840; Der Mörder, 1844; Ottfelds Erben, 1848. – Schriften: Original Beiträge zur deutschen Schaubühne, Bd. I-VI, Dresden/Leipzig 1836-1842, NF Bd. 1, Dresden/Leipzig 1841; Die drei Tiere, um 1840; Die Prinzessin Clarinette; Le roi.

Literatur Die deutschen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts, 1. Teil, S. 201, Leipzig 1823; Theodor Winkler, Theaterrezension, in: Museum der eleganten Welt 1/1836, Nr. 15, S. 235; Anna Jameson, Pictures of the social life of Germany as represented in the Dramas of Princess Amalie of Saxony, 2 Bde., London 1840; Tonhalle. Organ für Musikfreunde 1870, Nr. 41, S. 647; Claire von Glümer, Eine fürstliche Dichterin, in: Der Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft 7/1871, S. 497-499; Herzogin Amalia zu Sachsen, pseud. Amalie Heiter, in: Neuer Anzeiger für Bibliographie und Bibliothekwissenschaft 1871, S. 1-5, 229-231, 283-287, 336-339, 1873, S. 109-113; Moritz Fürstenau, Die musikalischen Beschäftigungen der Prinzessin Amalie, Herzogin von Sachsen. Ein Erinnerungsblatt an die verewigte Fürstin, Dresden 1874; Robert Waldmüller (Hg.), Dramatische Werke der Prinzessin Amalie, Herzogin zu Sachsen, 6 Bde., Leipzig 1873/1874; Zur Gesammtausgabe der dramatischen Werke der Prinzessin Amalie von Sachsen, in: Leipziger Zeitung, Wissenschaftliche Beilage, Nr. 16, S. 89-93; Robert Waldmüller, Aus den Memoiren einer Fürstentochter, Dresden 1883 (P); A. von Winterfeld, Prinzessin Amalie von Sachsen und die Musik. Ein Gedenkblatt zu ihrem hundertsten Geburtstag, in: Neue Musikzeitung. Illustriertes Familienblatt 15/1894, Nr. 16, S. 188f.; Otto Schmid, Fürstliche Komponisten aus dem Sächsischen Königshaus, in: Musikalisches Magazin 1910, H. 35, S. 24-33; Petra Andrejewski, Die Komponistin Amalie von Sachsen, Moritzburg 2021 (WV, P). – ADB 1, S. 385f.; DBA I, II, III; DBE II 1, S. 139; NDB 1, S. 239; Carl Wilhelm Otto August von Schindel, Die deutschen Schriftstellerinnen des neunzehnten Jahrhunderts, 1. Teil, Leipzig 1823, S. 201; Robert Blum/Karl Herloßsohn/Hermann Marggraff (Hg.), Allgemeines Theater-Lexikon oder Encyklopädie alles Wissenswerthen für Bühnenkünstler, Dilettanten und Theaterfreunde, Bd. 1, Altenburg/Leipzig 1846, S. 75f.

Porträt Bildnis Maria Amalia (Amalie Heiter), Prinzessin von Sachsen und erfolgreiche Schau- und Lustspieldichterin, Friedrich August Zimmermann, 1805, Lithografie, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Abteilung Deutsche Fotothek, Inventar-Nr. df_hauptkatalog_0055184, Foto: Unbekannter Fotograf, 1936 (Bildquelle); Prinzessin Amalie von Sachsen, 1813, Holzschnitt nach einem Ölbild von Ludwig Geyer; Amalie, Moritz Retzsch, um 1815, Öl auf Leinwand, in: Jean Louis Sponsel (Bearb.), Fürsten-Bildnisse aus dem Hause Wettin, Dresden 1906, Textband, Nr. 191; Maria Amalia von Sachsen, Vicente López y Portaña, 1825, Öl auf Leinwand, Palacio Real de Madrid, Patrimonio Nacional, Inventar-Nr. 10002552; Bildnis Amalie Friederike Auguste, Carl Christian Vogel von Vogelstein, 1840, Kreidezeichnung, ebd., Inventar-Nr. C 2826.

Petra Andrejewski
13.8.2024


Empfohlene Zitierweise:
Petra Andrejewski, Artikel: Amalie von Sachsen,
in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde,
https://saebi.isgv.de/biografie/157 [Zugriff 20.12.2024].